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Region : Südliche Ägäis
Regionalbezirk : Mykonos

Kykladen

Mýkonos (griechisch Μύκονος) ist eine Insel der Kykladen, südöstlich von Tínos . Sie ist bis zu 20 x 14 km groß und hat eine Oberfläche von 86 km². Die Insel besteht aus einer bis 364 m ansteigenden, kahlen und wasserarmen Granitfläche und hat ca. 6.200 Einwohner (2002). Hauptort ist das an der Westküste gelegene Mýkonos ; neben dem Weiler Ano Merà im Inselinneren werden auch die kleinen touristischen Ansiedlungen mit ihren z.T. sehr schönen Stränden regelmäßig von Linienbussen angefahren.

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Mykonos

Mykonos ist heute eine der beliebtesten Ferieninseln Griechenlands mit einem eigenen Flughafen, der jedoch kaum stört.

Die vor allem bei jüngeren und partysuchenden Touristen hoch im Kurs stehende Insel ist wohl die touristisch am besten erschlossene Insel der Kykladen. Während des Tages verlagert sich der Urlauberstrom an die z.T sehr schönen Strände an der Südküste, die (fast) alle problemlos in der Saison mit öffentlichen Bussen zu erreichen sind. Abends bzw. in der Nacht ist die Altstadt eine einzige "Partymeile". Die mehr als zahlreichen Gaststätten, Tavernen, Kneipen und Cafes bieten eine kaum übersehbare Auswahl an Einkehrmöhlichkeiten; es sollte aber auf die Preise geachtet werden, da einige der Gaststätten oder Bars deutlich überteuert sind. Es bestehen Schiffsverbindung mit Piräus und Délos sowie den Nachbarinseln der Kykladen.

Panorama Bild der Stadt von Mykonos [Quelle]

Mykonos

Klein Venedig

Mykonos

Mykonos, Chora Hafen

Mykonos

Windmühlen

Mykonos

Fischerboot

Mykonos

Kirche Panagia Paraportiani

Mykonos

Mykonos Pelikan

Mykonos Bilder

Mykonos Mykonos Mykonos

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An Sehenswürdigkeiten ist die Insel eher arm, zu erwähnen sind lediglich die Windmühlen am alten Hafen, die kleine Kirche Panagia Paraportiani (akut einsturzgefährdet und daher nicht zu betreten), die schmalste Gasse der Welt, das Viertel "Klein Venedig" direkt am Meer, sowie der schon legendäre Pelikan Petros, der, als er auf den Weg in den Süden war, auf Mykonos pausierte und dort von den Bewohnern gefüttert wurde. So blieb er dort und wurde zum Maskottchen der Insel. Mittlerweile gibt es jedoch auch Nachkommen, die durch die Stadt "watscheln"

TrojanHorse

Trojanisches Pferd, Pithos aus Mykonos

Gemeinde Mykonos

(Verwaltungssitz: Μύκονος, η)
Stadtbezirk Ano Mera
Ano Mera (Άνω Μερά Μυκόνου, η)
Kalafati (Καλαφάτη Μυκόνου, η)
Ktapodia (Κταπόδια Μυκόνου, τα (νησίδα))
Τραγονήσιο Μυκόνου, το (νησίδα)
Stadtbezirk Mykonos
Άγιος Ιωάννης Διακόφτης Μυκόνου, ο
Άγιος Στέφανος Μυκόνου, ο
Delos (Δήλος Μυκόνου, η (νησίδα))
Kavouras (Κάβουρας Μυκόνου, ο (νησίδα))
Klouvas (Κλουβάς Μυκόνου, ο)
Krommydi (Κρομμύδι Μυκόνου, το (νησίδα))
Μαρμαρονήσιο Μυκόνου, το (νησίδα)
Μπάος Μυκόνου, ο (επί της νήσου Αγίου Γεωργίου)
Μύκονος, η
Ornos (Ορνός Μυκόνου, ο)
Πλατύς Γιαλός Μυκόνου, ο
Plintri (Πλιντρί Μυκόνου, το)
Rineia (Ρήνεια Μυκόνου, η (νησίδα))
Σφοντήλι Μυκόνου, το (νησίδα)
Tourlos (Τούρλος Μυκόνου, ο)
Φάρος Αρμενιστής Μυκόνου, ο
Ψαρρού Μυκόνου, η

Das Altertum verlegte nach Mýkonos den Schauplatz des Gigantenkampfes.
Helmut Weiß, Mykonos, Travel House Media 2004 ISBN: 3774261040

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