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Dibutade (auch Kora, Kore etc.) ist der fälschlich angenommene Name der wohl mythischen Tochter des Töpfers Butades. Ihre Geschichte wird oft als Entstehungsmythos der griechischen Kunst, der Malerei oder der Zeichenkunst genannt.

Mythos und Realität

Mythos

„Dibutade“, die mit ihrem aus Sikyon gebürtigen Vater Butades in Korinth lebte, zeichnete das Schattenprofil des Kopfes ihres Geliebten nach, das durch eine Lampe an die Wand geworfen wurde. Damit wollte sie ein Andenken behalten, weil er nach dem Treffen auf Reisen ging. Als Butades das sah, füllte er den Umriss aus, indem er Ton auf die Wand aufbrachte und so ein Gesicht im Relief schuf, das er dann zusammen mit anderen Töpfereien brannte. Das entstandene Werk weihte er im Nymphäum von Korinth.[1][2]

The Corinthian Maid Print by Joseph Wright of Derby

The Corinthian Maid

Joseph Wright of Derby

Überlieferung

Diese Geschichte ist heute einzig durch zwei Nennungen in der antiken griechischen Literatur bekannt. Plinius der Ältere schildert in seiner Naturalis historia neben dieser noch weitere Butades zugeschriebene Erfindungen, Athenagoras von Athen beschreibt nur die „Dibutade“ betreffende Geschichte. Beide Stellen sind sehr kurz und wenig detailliert. Zum Teil widersprechen sie sich auch: Während Plinius beschreibt, dass Butades das Relief erschuf, indem er Ton auf die Wand aufbrachte (im Sinne einer Plastik), beschreibt Athenagoras, wie Butades die Zeichnung aushöhlte und dann mit Lehm füllte (im Sinne eines versenkten Reliefs).

Laut Plinius hing das Relief noch bis zur Zerstörung durch die Römer unter Lucius Mummius im Jahr 146 v. Chr. im Nymphäum von Korinth.[1] Athenagoras berichtet, der Abdruck befände sich noch zum Zeitpunkt seines Schreibens, also in der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts n. Chr., in der Stadt.[2]
Name

Die Tochter Butades’ ist in beiden Quellen nicht mit Namen genannt. Bei Athenagoras wird sie griechisch Κόρη genannt, Kore, also Mädchen beziehungsweise Tochter. Das ist kein Eigenname, findet aber in der griechischen Antike zuweilen als Beiname oder sprechender Name Verwendung. Obwohl in der wissenschaftlichen Forschung die fälschliche Annahme, es handele sich hierbei um einen Eigennamen, schon früh widerlegt wurde, so von Georg Lippold 1922 in Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft, findet der falsche Name sich manchmal noch in der Literatur.[3][4]

Auch ein 1904 bei Clara Erskine Clement Waters genannter alternativer Name, Callirhoe/Kallirhoe, muss als moderne Fiktion gelten, ebenso wie weitere Ausschmückungen des Lebens der Liebenden.[5] Ebenso sind die Namensformen Debutades[6], Dibutatis[7] und Dibutade eine moderne Erfindung beziehungsweise Fehlinterpretation in Verbindung mit dem Namen des Vaters, der ebenfalls in der Rezeption häufig unter diesen Namen geführt wird. In der neueren englischsprachigen Forschung wird sie meist Corinthian maid (etwa: ‚korinthische junge Frau‘) genannt.

Rezeption

L’invention du dessin, Kupferstich von François Chauveau nach einer Zeichnung von Charles Le Brun, 1690
L'Origine de la peinture/Dibutade von Jean-Baptiste Regnault (1785) im Schloss Versailles
Fresco von Johann Georg Hiltensperger in der Eremitage in Sankt Petersburg (1845–1848)

Bildende Kunst

In der Renaissance und Frühen Neuzeit wurde diese Geschichte, meist ohne Nennung der Namen, in zahlreichen Traktaten über die Malkunst aufgegriffen.[8] Sie unterstützte dabei die Theorie des Disegno. Indem Giorgio Vasari Plinius missinterpretierte, schrieb er fälschlicherweise dem König Gyges die Erfindung der Malerei zu, der seinen eigenen Schatten gemalt habe. Zweimal stellte Vasari diesen Topos dar.[9][10] Leon Battista Alberti wiederum argumentierte, Narziss sei der Erfinder der Malerei, weil er sich in sein eigenes Abbild verliebte.[11][12]

Im späten 16. Jahrhundert kam das Motiv der jungen Korintherin, die ihren Geliebten malt, in der europäischen Kunst auf, meist unter dem Titel Die Erfindung der Malerei.[13] Ihre Ikonografie zeigte meist ein junges Paar in einem antikisierenden Bildraum. Bereits in dem Stich nach Charles Le Brun führt ein Cupido die Hand Dibutades, als Zeichen dafür, dass Liebe kreativ und erfinderisch macht.[14] Nur selten ist auch Butades dargestellt, so etwa bei Cochin dem Jüngeren 1769. Manchmal wurde auch ein junger Mann gezeigt, wie er den Schatten einer Frau (oder eines Mannes) nachzeichnete, so etwa bei Bartolomé Esteban Murillo, Auguste Jean Baptiste Vinchon und Nicolas Louis François Gosse sowie Karl Friedrich Schinkel.[15]

Das Motiv erfuhr seinen Höhepunkt zwischen 1770 und 1820. Anne Louis Girodet notierte 1820: „Die Geschichte von Dibutade kennt jeder.“[15]

Die folgende unvollständige Liste ist chronologisch geordnet:

Charles Le Brun: L’invention du dessin (Zeichnung, vor 1676)[16], erhalten in einem Stich von François Chauveau, 1690[17]
Bartolomé Esteban Murillo: El Cuadro de las Sombras (Gemälde, ca. 1660)
Charles-Nicolas Cochin der Jüngere: [ohne Titel] (Zeichnung, 1769), Stich von B. L. Prevost[18]
Joachim von Sandrart: Dibutade in Teutsche Academie II (Kupferstich, 1675)
Jean Raoux: The Origin of Painting, Dibutades Tracing the Portrait of her Lover (Gemälde, 1714–1717)
Johann Eleazar Schenau: L’origine de la peinture, ou Les portraits à la mode (Gemälde, 1770)
Alexander Runciman (1736–1785): The Origin of Painting (Ölskizze, 1771)
David Allan: The Origin of Painting (Gemälde, 1775), Scottish National Gallery[19][20]
Joseph Wright of Derby: The Origin of Painting/ The Corinthian Maid (Gemälde, 1782–1785), Washington, National Gallery of Art
Jean-Baptiste Regnault: L’Origine de la peinture/Dibutade (Gemälde, 1785), Paris, Musée du Louvre
Louis-Philippe Mouchy (1734–1801): Dibutade (Medaille, 1785), Brüssel, Königliche Museen der Schönen Künste
Joseph-Benoît Suvée: Die Erfindung der Zeichenkunst (Gemälde, 1791), Brügge, Musée Communal des Beaux-Arts
Pierre Bouillon (1776–1831): Diputade (Zeichnung, um 1800), Kupferstich von T.-E. Lingée
Antoine Claude Fleury (1743–1822): L’origine de la peinture (Gemälde, 1808)
Jean-Louis Ducis (1775–1847): L’origine de la peinture (Gemälde, 1808), Stich von Gudin
Jeanne-Elisabeth Chaudet (1767–1832): Dibutade Coming to Visit Her Lover's Portrait (Zeichnung, 1810)
William Mulready (1786–1863): The Origin of a Painter (Gemälde, 1826)
Auguste Jean Baptiste Vinchon (1789–1855) und Nicolas Louis François Gosse: L’origine du dessin (Relief, 1827), Paris, Musée du Louvre
Anne-Louis Girodet-Trioson: The Origin of Drawing (Kupferstich, 1829)
Karl Friedrich Schinkel: Die Erfindung der Malerei (Gouache, 1830), Wuppertal, Von der Heydt-Museum
Johann Erdmann Hummel: Die Erfindung der Zeichenkunst (1834, verschollenes Gemälde), erhalten in zwei Zeichnungen, Berlin, Kupferstichkabinett
Johann Georg Hiltensperger: Легенда о дочери коринфского гончара Бутада (Fresco, 1845–1848)
Honoré Daumier (1808–1879): Les nuits de Pénélope (Lithografie, 1841–1843)
Edmund Blair Leighton: The Shadow (Gemälde, ca. 1909)
Judy Chicago: The Dinner Party (Installation, 1974–1979)
Vitaly Komar und Alex Melamid: The Origin of Socalist Realism (Gemälde, 1982–1983)[21]
Karen Knorr: The Pencil of Nature (Fotografie, 1994)[22]
R. B. Kitaj: Los Angeles No. 22 (Gemälde, 2002)[23]
Francine van Hove: Dibutades (Gemälde, 2007)[22]
Marlene Dumas: The Origin of Painting (The Double Room) (Gemälde, 2018)[24]

Literatur und Film

Auch in der Dichtung des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts schlug sich die Popularität dieses Mythos nieder. So erwähnten unter anderem William Hayley, Girodet, Claude-Henri Watelet, Antoine-Marin Lemierre und Henri Zosime de Valori die Geschichte in ihren Gedichten.[25][15] 1801 veröffentlichte Amelia Opie zusammen mit ihrer Erzählung The Father and Daughter ein Gedicht mit dem Titel Epistle From The Maid of Corinth to Her Lover, in dem sie sich vor allem mit Dibutade als Künstlerin auseinandersetzt.[26]
Datei:Dibutades scene of Robin Hood (1922).webmMediendatei abspielen
Dibutade-Szene im 1922er Stimmfilm Robin Hood: Enid Bennett & Douglas Fairbanks

Im Stummfilm Robin Hood von 1922 wird die Geschichte ebenfalls aufgegriffen.[27]
Forschung

In der neueren Kunstgeschichte wird der Mythos häufig im Verhältnis zu anderen Mythen über den Ursprung der Kunst betrachtet. Dabei gilt das Interesse vor allem dem Schatten, dem Verhältnis von Malerei, Zeichnung und Skulptur sowie dem Erschaffen eines (Ab)Bildes.[28][29][30]

In der feministischen Kunstgeschichte wird der Dibutade-Mythos insbesondere mit dem Pygmalion-Mythos verglichen, und das Verhältnis eines „weiblichen“ zu einem „männlichen“ Schöpfungsmythos diskutiert.[31][32][33] Stephanie Hauschild untersuchte, inwiefern Élisabeth Vigée Le Brun sich in ihren Selbstporträts auf den Dibutade-Mythos als Künstlerinnenvorbild berief.[34]
Quellen

zusammen gestellt in Johannes Overbeck: Die antiken Schriftquellen zur Geschichte der bildenden Künste bei den Griechen. Leipzig 1868, Nr. 259–260, (archive.org).

Literatur

Carl Robert: Butades. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE).. Band III,1, Stuttgart 1897, Sp. 1079.
Georg Lippold: Kore 2. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band XI,2, Stuttgart 1922, Sp. 1386 (Digitalisat).
Robert Rosenblum: The Origin of Painting: A Problem in the Iconography of Romantic Classicism. In: The Art Bulletin. Band 39, Nr. 4, Dezember 1957, S. 279–290, JSTOR:3047729.
Andreas Rumpf: Butades. In: Der Kleine Pauly (KlP). Band 1, Stuttgart 1964, Sp. 974.
Marcia Allentuck: Edward Francis Burney and the 'Corinthian Maid'. In: The Burlington Magazine. Band 112, Nr. 809, August 1970, S. 537, 539–540, JSTOR:876401.
Ann Bermingham: The Origins of Painting and the Ends of Art: Wright of Derby’s Corinthian Maid. In: John Barrell (Hrsg.): Painting and the Politics of Culture. Oxford 1992, S. 135–165.
Viktoria Schmidt-Linsenhoff: Dibutadis. Die weibliche Kindheit der Zeichenkunst. In: Kritische Berichte. Band XXIV, Nr. 4, 1996, S. 7–20.
Frances Muecke: „Taught by Love“. The Origin of Painting Again. In: The Art Bulletin. Band 81, Nr. 2, Juni 1999, S. 297–302, JSTOR:3050693.
Werner Müller: Butades. In: Rainer Vollkommer (Hrsg.): Künstlerlexikon der Antike. Über 3800 Künstler aus drei Jahrtausenden. Nikol, Hamburg 2007, ISBN 978-3-937872-53-7, S. 126.
Constanze Güthenke: The Potter's Daughter's Sons: German Classical Scholarship and the Language of Love Circa 1800. In: Representations. Band 109, Nr. 1, 2010, JSTOR:10.1525/rep.2010.109.1.122.

Weblinks

Interview mit Victor I. Stoichita über die Geschichte des Schattens (englisch)
Hans Wille: Erfindung der Zeichenkunst, 1965, RDK Labor
Abbildungen historischer Texte und Darstellungen

Einzelbelege
Plinius Maior: Naturalis historia 35,151–152 (WikiSource, lateinisch).
Athenagoras: Legatio pro Christianis („Bittschrift für die Christen“) 14 (Online, englisch).
So etwa im Katalog Christoph Vitali, Sybille Ebert-Schifferer, Ebba D. Drolshagen: Judy Chicago. The dinner party. Schirn, Kunsthalle Frankfurt Ausstellung vom 1. Mai–28. Juni 1987. Athenäum, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-610-08444-8.
The Corinthian Maid', 1782-1784, . The Ancient Greek potter Butades'... Abgerufen am 14. Februar 2021.
Clara Erskine Clement Waters: A History of Art for Beginners and Students. Painting, Sculpture, Architecture. New York 1887, S. 20–21 (archive.org).
ICONCLASS 98C(DEBUTADES). Abgerufen am 6. Februar 2021.
Dibutatis – Die »Teutsche Academie« auf Sandrart.net. Abgerufen am 6. Februar 2021.
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sailko: Casa vasari FI, salone, parete camino 04 origine della pittura. 19. November 2011, abgerufen am 7. Februar 2021.
Patricia Simons: Disegno and desire in Pontormo's Alessandro de' Medici. In: Renaissance Studies. Band 22, Nr. 5, 2008, ISSN 0269-1213, S. 650–668, JSTOR:24417323.
Leon Battista Alberti: On Painting. Book Two. In: noteaccess.com. Abgerufen am 9. Februar 2021 (englisch).
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Andor Pigler: Barockthemen. Eine Auswahl von Verzeichnissen zur Ikonographie des 17. und 18. Jahrhunderts, Band 2, Budapest 1956, S. 335.
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Shelley King: Amelia Opie's "Maid of Corinth" and the Origins of Art. In: Eighteenth-Century Studies. Band 37, Nr. 4, 2004, ISSN 0013-2586, S. 629–651, JSTOR:25098092.
Robin Hood, 1922. In: davidboeno.org. Abgerufen am 14. Februar 2021.
Gerhard Wolf: The Origins of Painting. In: RES: Anthropology and Aesthetics. Nr. 36, 1999, ISSN 0277-1322, S. 60–78, JSTOR:20167476.
Victor I. Stoichita: Eine kurze Geschichte des Schattens. München 1999.
Monika Wagner: Ein materialistischer Butades. Berliner Plädoyer für Kunst und Gewerbe. In: Kritische Berichte. Band 39, Nr. 3, 2011, S. 29–39, doi:10.11588/kb.2011.3.33161.
Viktoria Schmidt-Linsenhoff: Dibutadis. Die weibliche Kindheit der Zeichenkunst. In: Kritische Berichte. Band XXIV, Nr. 4, 1996, S. 7–20.
Bettina Baumgärtel: Angelika Kauffmann (1741–1807). Bedingungen weiblicher Kreativität in der Malerei des 18. Jahrhunderts, Weinheim und Basel 1990, S. 103–105.
Ann Bermingham: The Origins of Painting and the Ends of Art: Wright of Derby’s Corinthian Maid. In: John Barrell (Hrsg.): Painting and the Politics of Culture. Oxford 1992, S. 135–165.
Stephanie Hauschild: Schatten. Farbe. Licht. Die Porträts von Elisabeth Vigée Le Brun. 1998 (Digitalisat).

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