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14) Antipatros Ἐτησίας, Sohn des Philippos, Neffe des Kassandros, war 279/8 v. Chr. von den Makedoniern zum König gewählt worden, wurde aber bald, da er unfähig erschien, das Land gegen die Invasion der Gallier zu schützen, von Sosthenes gestürzt. Nach dem Tode des letzteren machte er erfolglose Versuche, sich wieder der Herrschaft zu bemächtigen; namentlich war er, wie es scheint, vergeblich bemüht, dem Antigonos Gonatas das makedonische Königtum streitig zu machen. Der Beiname Etesias soll daher stammen, dass seine Regierung nur 45 Tage, die Dauer des Wehens der Etesien, umfasste. Vgl. Porphyr. bei Euseb. I 235ff.
[Kaerst.]

Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft

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