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Aethogurza (Aethogursa der Stein), eine der civitates stipendariorum pago Gurzenses, wie sie in CIL VIII 68[1] vom J. 742 = 12 genannt werden, die also zusammen ein Gemeinwesen mit Gurza als Vorort bildeten. Schon 65 n. Chr. hat sich dieses Verhältnis gewandelt: CIL VIII 69[2] von diesem Jahr nennt nur noch die civitas Gurzensis. Die früher loser verbundenen Gemeinden mögen teils enger zu einer Einheit verbunden, teils vielleicht auch selbständig geworden sein.
[Joh. Schmidt.]
Anmerkungen (Wikisource)

Corpus Inscriptionum Latinarum VIII, 68
Corpus Inscriptionum Latinarum VIII, 69

Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft

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