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Aes manuarium nennt Gellius, ob in origineller oder in herkömmlicher Weise lässt sich nicht sagen (XVIII 13, 4 hoc aere collecto quasi manuario), das im Würfelspiel gewonnene Geld; denn manus bezeichnete, wie aus einem Brieffragment des Kaisers Augustus hervorgeht (Suet. Aug. 71 si quas manus remisi cuique exegissem aut retinuissem quod cuique donavi, vicissem vel quinquaginta milia), irgend einen (glücklichen?) Wurf im Würfelspiel. Besser Krafft und Rein in PRE I 432 als Morel bei Daremberg et Saglio I 123.
[Kubitschek.]

Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft

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