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Mneme (griechisch Μνήμη, „die Erinnerung“) ist eine der drei originalen Musen. Sie war die Muse des Gedächtnisses und der Erinnerung. Ihre Schwestern sind Aoide (Muse der Musik) und Melete (Muse der Meditation, Übung und Praxis).
Erst bei Hesiod werden neun Musen erwähnt. Mneme ist nicht zu verwechseln mit der Titanin Mnemosyne, die als die Mutter der Musen gilt.

Nach dieser Muse ist auch der Jupitermond Mneme (Mond) benannt, welcher im Jahre 2003 entdeckt und zuerst unter dem Namen S/2003 J 21 bekannt wurde.

Das Wort ist auch als Inspiration zur Idee des Mems und des Konzeptes der Memetik anzusehen [1].

Das Mem (von griechisch Mimese/Mimesis „Nachahmung“ und englisch/lateinisch memory/memoria „Gedächtnis“) bezeichnet in der Theorie der Memetik eine Idee oder einen Gedanken, der sich durch evolutionäre Techniken weiterentwickelt und verbreitet. Ein Mem ist damit die Erweiterung der darwinistischen Theorie der natürlichen Selektion auf den Bereich der Kultur. Grob gesagt bedeutet ein Mem für die kulturelle Entwicklung das gleiche wie ein Gen für die biologische Entwicklung und stellt somit ein hypothetisches Analogon zum Gen dar. Er wurde erstmalig 1976 durch den Zoologen Richard Dawkins in seinem Buch „The Selfish Gene“ (deutsch: Das egoistische Gen) in den geistes- und kulturwissenschaftlichen Diskurs eingeführt.

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