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Karl Rauber (* 8. August 1866 in Konstanz; † 5. August 1909 in Solothurn) war ein Schweizer Historien-, Genre- und Landschaftsmaler.

Leben

Karl Rauber besuchte ab 1884 die Kunstgewerbeschule in Karlsruhe. Ab 1886 war er Schüler von Ferdinand Keller und Caspar Ritter an der Karlsruher Akademie der bildenden Künste. 1890 wurde er Meisterschüler von Claus Meyer.[1]

Er beschäftigte sich zunächst mit Portraitmalerei. Seine Historienbilder umfassen unter anderem auch religiöse Motive. Ab 1894 war er auf Initiative von Leopold von Kalckreuth in der Freilichtslandschaftmalerei tätig. 1896 eröffnete er ein eigenes Atelier in Baden, ab 1905 in Solothurn.[1]
Werke (Auszug)

Zweig in Blute, 1904
Die Apfelschälerin, (Öl auf Leinwand; auf Pavatex aufgezogen)[2]

Literatur

"Schweizerisches Künstler-Lexikon", Huber Frauenfeld 1905, 4 Bände, [Reprint: Nendeln: Kraus, 1982]
"Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart", Seemann Leipzig 1907, 37. Bände, [Taschenbuchausgabe: München: DTV, 1992]
"Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst", Neue Zürcher Zeitung 1998, 2 Bände

Einzelnachweise
Rudolf Vierhaus: Eintrag über Karl Rauber In: „Deutsche Biographische Enzyklopädie (DBE): Poethen-Schlüter“, Walter de Gruyter, 2005
Die Apfelschälerin (Fischer Nr. 1750)

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