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Charles-Émile Jacque

The Hen-roost Print by Charles-Emile Jacque

The Hen-Roost

Shepherdess With Sheep Print by Charles-Emile Jacque

Shepherdess with Sheep

Sheep And Chickens In A Barn Print by Charles-Emile Jacque

Sheep and Chickens in a Barn

Preparing The Flock For Pasture Print by Charles-Emile Jacque

Preparing the Flock for Pasture

A Shepherdess And Her Sheep Print by Charles-Emile Jacque

A Shepherdess and her Sheep

The Shepherdess Print by Charles-Emile Jacque

The Shepherdess

Hellenica World, Paintings, Drawings

On the pasture

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Sheep Leaving a Farmyard

The Young Bather Print by Charles-Emile Jacque

The Young Bather

Pifferaris Print by Charles-Emile Jacque

Pifferaris

Plowing Print by Charles-Emile Jacque

Plowing

Turkey Keeper Print by Charles-Emile Jacque

Turkey Keeper

Tending The Sheep Print by Charles-Emile Jacque

Tending the Sheep

Summer Print by Charles-Emile Jacque

Summer

New Year's Day Morning Print by Charles-Emile Jacque

New Year's Day Morning

A Paris Courtyard In 1865 Print by Charles-Emile Jacque

A Paris Courtyard in 1865

Charles Emile Jacque (* 23. Mai 1813 in Paris, Frankreich; † 7. Mai 1894 ebenda), war ein französischer Maler und Grafiker der Schule von Barbizon.

Leben

In der Malerfamilie Jacque ist er der Vater des Emile, Frederic und Bruder des Leon. Der Künstler war ein französischer Tier- (Schafe) und Landschaftsmaler und vielseitiger Grafiker der Schule von Barbizon. Er betätigte sich im graphischen Bereich als Radierer, Kupferstecher, Lithograph, Holzschneider, Kartenstecher. In seinen Radierungen steckt seine Hauptleistung. Etwa ab 1850 arbeitete er mit der Zinkografie und verwendete sie für seine Illustrationen.

Mit 17 Jahren lernte er Landkartenstechen, diente ab 1830 mehrere Jahre als Soldat. Er belagerte die Stadt Antwerpen mit, wo seine erste Landschaft in Kaltnadelradierung entstand, sowie humoristische und militärische Szenen. 1835, nach der Entlassung aus dem Militärdienst, bereiste er Burgund, wo seine Familie lebte und erst dann begann er autodidaktisch Natureindrücke in die Malerei umzusetzen. Nun, durch viele Beobachtungen mit Schafherden auf Bauernhöfen und in Metzgereien begann er mit der Tiermalerei (Haustiere).

Nach 1848 längeren Studienaufenthalten mit seinen Freunden Jean-François Millet (1814–1875) und Théodore Rousseau (1812–1867) in Barbizon. 1839 knüpfte er erste Beziehungen zu Best, dem Herausgeber des Magazin Pittoresque an. 1836 ging er nach London, und nach 20-monatiger Abwesenheit 1838 Rückkehr nach Paris. In der ungekünstelten Darstellung der Natur, die zu der Zeit neu war, verehrte er die holländischen Radierer des 17. Jahrhunderts. Aber schon 1870 entdeckten die Kunstkenner, wie auch der deutsche Tiermaler Carl Jutz (1838–1916), seine hervorragenden Tierdarstellungen.

Werke

Hammelherde in einer Landschaft, Luxemburg in Louvre Paris.- Rinderherde an der Tränke, Angers.- Hühnerhof, Beziers.- Hammelherde im Walde, Chalon-sur-Saone Marseille.- Im Schafstall 1853, Hamburg Kunsthalle.- Landschaft mit Schafen mit Hirt bei Sturm, Auktion Karlsruhe 1869.- Bauernhof, Auktion Wien 1872, Schafstall mit Schafen vor Krippe, Privatsammlung München.- Landschaft mit Schafen, Auktion Berlin 1872.-Hühnerhof, Auktion Wien 1876.- Schafe im Stall, Reichenberg, Freih. v. Liebigsche Sammlung.- Schafherde im Eichenwald, Nationalmuseum Stockholm.- 4 Schafbilder, Metropolitan Museum New York.- Schafe, Auktion Wien 1877.- Der Sturm, J.S.Forbes London.- Inneres eines Geflügelhofes, J.H.L.de Haas Brüssel. Es existieren weitere zahlreiche Schafsbilder, sowie eine sehr große Anzahl von Radierungen. Quinze eaux-fortes wurde sogar auf der Pariser Weltausstellung 1867 präsentiert.- L Òrage.- La Bergerie.-

Ausstellungen

Pariser Salon 1861, Pariser Weltausstellung 1867, Wien, München, Hamburger Kunsthalle, Städtische Kupferstichsammlung Mainz, Museum Goch 23. November 2014 bis 22. Februar 2015.

Literatur

Charles Emile Jacque. In: Ulrich Thieme, Felix Becker u. a.: Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Band XVIII, E. A. Seemann, Leipzig 1925, S. 297.

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