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Carla Prina (* 1911 in Como; † 28. März 2008 in La Douvaz, Villars-Burquin) war eine italienische Malerin, die zur letzten Generation der italienischen Futuristen gehörte.


Leben

Von 1932 bis 1936 studierte Carla Prina an der Accademia di Brera in Mailand und anschließend ein Jahr am Istituto di Cultura in Rodi.[1] Schon früh kam sie im heimatlichen Como mit den Vertretern abstrakter Kunst in Berührung (Mario Radice, Manlio Rho, Carla Badiali, Aldo Galli). Diese hatten sich zur Künstlergruppe Antonio Sant'Elia zusammengeschlossen. Im Atelier Rhos lernt sie ihren späteren Ehemann, den Architekten Alberto Sartoris kennen. Sartoris ist zu diesem Zeitpunkt eng mit der zweiten futuristischen Bewegung um den Turiner Künstler Luigi Colombo (Fillia) verbunden, stößt aber im Verlauf der 1930er Jahre zur Comer Gruppe rationalistischer Architekten und lernt dort Giuseppe Terragni kennen.

Ihre Werke sind unter anderem in Barcelona, Céret d'Ales und Puerto de la Cruz ausgestellt.
Einzelnachweise

vgl. Pastore, Daniela (Hg.): Alberto Sartoris : chiese, 1920–1995. Rom 1997, S. 63.

Literatur

Prina, Carla und Alberto Sartoris: Opera pittorica. Mailand 1994.
Cerritelli, Claudio (Hg.): Carla Prina. Spaziotemporaneo. Mailand 2004.

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