ART

 

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Margarita Mathiopoulos (* 17. Mai 1956[1] in Bonn) ist eine deutsche Unternehmerin, Historikerin und Politikwissenschaftlerin.

Leben
Ausbildung

Margarita Mathiopoulos ist die Tochter des Journalisten Basil Petros Mathiopoulos und der Archäologin Elsie Mathiopoulos-Tornaritou, die nach der Machtübernahme der griechischen Obristenjunta ausgebürgert wurden und in Deutschland politisches Asyl erhielten. In einer Anthologie schildert Mathiopoulos 1995 unter dem Titel "Eine politische Kindheit" ihre Erinnerungen an Kindheit und Jugend.[2]

Nach dem Abitur am Nicolaus-Cusanus-Gymnasium studierte sie in Bonn und an der Sorbonne (von November bis Dezember 1979) Politikwissenschaft, Zeitgeschichte, Jura, Italienische Philologie und Psychologie (Nebenfach). 1980 schloss sie ihr Studium mit einem Magister Artium (M. A.) an der Universität Bonn ab. Anschließend forschte sie mit einem Stipendium der Friedrich-Naumann-Stiftung bis 1982 an der Harvard University bei Samuel P. Huntington und Richard E. Neustadt. 1986 wurde sie bei Karl Dietrich Bracher mit dem Thema „Geschichte und Fortschritt im Denken Amerikas: Ein europäisch-amerikanischer Vergleich“ zur Dr. phil. promoviert; der Zweitgutachter war Wolfgang Bergsdorf. Ihre Dissertation wurde 1987 im Verlag Ferdinand Schöningh publiziert[3][4] und erschien 1989 in englischer Übersetzung mit einem Vorwort von Gordon A. Craig bei Praeger in New York.[5][6]
Karriere

Von 1975 bis 1980 war Mathiopoulos Freie Journalistin und Moderatorin beim WDR, von 1977 bis 1979 zudem Presseattachée der zyprischen Botschaft in Bonn. Von 1983 bis 1985 arbeitete Mathiopoulos als Korrespondentin des griechischen Fernsehsenders ERT 1, von 1985 bis 1987 war sie im Management der IBM in Stuttgart im Bereich Kommunikation und Marketing tätig.

Im März 1987 gelangte Mathiopoulos zu bundesweiter Bekanntheit, als der SPD-Vorsitzende Willy Brandt sie für den neu zu schaffenden Posten der Parteisprecherin nominierte, obwohl sie parteilos war. Brandt sah darin die Chance, der SPD zu einem progressiven Image zu verhelfen, die Nominierung führte jedoch zu heftiger Kritik. Um Brandt nicht zu schaden, zog Mathiopoulos ihre Bewerbung zurück. Der Streit in der SPD eskalierte weiter und Brandt trat am 23. März 1987 von seinem Amt als Parteivorsitzender zurück.[7]

Mathiopoulos wurde 1987 Vize-Direktorin am Aspen-Institut in Berlin und übernahm Lehraufträge zu den Themen US-Außenpolitik und Internationale Sicherheit an der Freien Universität Berlin. Eine dort für das Wintersemester 1989/90 geplante Vertretung des Lehrstuhls Arnulf Barings musste sie aufgrund der gegen sie erhobenen Plagiatsvorwürfe aufgeben.[8]

Im Spätsommer 1989 hielt sie auf Einladung von Gordan A. Craig Vorträge an der Universität Stanford. Anfang 1990 war sie als Fellow des German Marshall Fund am Institute for East West Security Studies in New York. Anschließend lehrte sie als DAAD-Gastprofessorin an der Humboldt-Universität zu Berlin.

1992 wurde Mathiopoulos bei der Norddeutschen Landesbank als Leiterin des Bereichs Marketing und Kommunikation sowie Internationale Beziehungen eingestellt. 1997 klagte sie gegen ihre Entlassung vor dem Arbeitsgericht Hannover und erreichte einen Vergleich, der ihr eine Abfindung von 410.000 DM plus Dienstwagen zusicherte.[9] In dieser Zeit hielt Mathiopoulos Lehrveranstaltungen an der Universität Hannover und an der Technischen Universität Braunschweig, die sie 1995 zur Honorarprofessorin machte, als erste Frau in der 250-jährigen Geschichte der Universität.[10]

Von 1998 bis 2001 war Mathiopoulos Chefberaterin des Vorstandsvorsitzenden des britischen Rüstungskonzerns BAE Systems, John Weston, für europäische und nordamerikanische Märkte. Außerdem übernahm sie von 2000 bis 2001 im Auftrag des griechischen Verteidigungsministers Akis Tsochatzopoulos den Vorsitz einer internationalen Expertenkommission zur Restrukturierung der griechischen Streitkräfte zwischen 2000 und 2015.

Im Juli 2001 gründete Mathiopoulos gemeinsam mit dem früheren Generalinspekteur der Bundeswehr und Vorsitzenden des NATO-Militärausschusses Klaus Naumann, dem ehemaligen schwedischen Premierminister Carl Bildt und weiteren Partnern die EAG European Advisory Group, deren geschäftsführende Gesellschafterin sie seither ist. Die Gesellschaft berät und vermittelt unter anderem im Zusammenhang mit internationalen Rüstungsgeschäften wie beispielsweise beim Verkauf von U-Booten nach Ägypten oder Kroatien.[11]

Im Februar 2002 wurde sie zur Honorarprofessorin für US-Außenpolitik und Internationale Sicherheit an der Universität Potsdam berufen und zur geschäftsführenden Direktorin des Potsdam Center for Transatlantic Security and Military Affairs bestellt. Tatsächlich nahm dieses als „militärpolitische Denkfabrik“ propagierte Zentrum wegen ausbleibender Finanzierung nie seine Arbeit auf.[12]

2002 trat sie in die FDP ein, wo sie bereits seit 2001 kontinuierlich in der Programmkommission im Bereich Außen- und Sicherheitspolitik tätig gewesen war. Seitdem ist sie außen- und sicherheitspolitische Beraterin von Guido Westerwelle. Mathiopoulos war von 2003 bis 2005 Vorsitzende des FDP-Bundesfachausschusses „Internationale Politik“ und seit 2005 Vorsitzende (und einziges namentlich erwähnte Mitglied) des neu gegründeten und von der Wirtschaft „umfangreich unterstützten“ Transatlantischen Forums der FDP.[13] Im August 2012 wurde sie durch Rainer Stinner ersetzt.[14]

Im September 2006 gründete Mathiopoulos zusätzlich zur EAG European Advisory Group die Aspide GmbH und ist seitdem deren geschäftsführende Gesellschafterin.[15]

Mathiopoulos ist Mitglied im Kuratorium der Quadriga.
Privat

Von 1987 bis 2006 war Mathiopoulos mit dem CDU-Politiker Friedbert Pflüger verheiratet. Sie trennte sich 2003 von Pflüger, nachdem dieser ein Verhältnis mit seiner persönlichen Referentin begonnen hatte.[16]
Plagiatsvorwürfe

In einer Rezension ihrer Dissertation erhob der Politikwissenschaftler Andreas Falke bereits 1989 Plagiatsvorwürfe.[17][18]

Am 11. September 1989 berichtete das Nachrichtenmagazin Der Spiegel, dass Mathiopoulos’ Dissertation „Schönheitsfehler“ enthalte, da „an etlichen Stellen“ Passagen „beinahe wörtlich“ aus Arbeiten anderer abgeschrieben seien, ohne dass diese Passagen als Zitate ausgewiesen seien, und zitiert Beispiele; des Weiteren wird in dem Artikel berichtet, dass Mathiopoulos über ihren Anwalt mitgeteilt habe, dass ihr an jenen Stellen, an denen die Quellen nicht offengelegt wurden, „‚offensichtlich‘ bedauerliche ‚Flüchtigkeitsfehler‘ unterlaufen“ seien. Der Doktorvater habe sich laut Spiegel „‚sehr betroffen [gezeigt], daß an einigen Stellen die angewandten Arbeitsmethoden nicht wissenschaftlichen Gepflogenheiten entsprechen‘“, sehe jedoch dadurch „‚de[n] Kern der geistigen Leistung von Frau Mathiopoulos nicht beeinträchtigt‘.“[19] Zum Entzug des Doktorgrades kam es zunächst nicht,[20] obwohl die Philosophische Fakultät der Universität Bonn, die den Doktorgrad verliehen hatte, nach Angaben des Spiegel in einem Gutachten schrieb, „dass in der Arbeit ‚in wörtlicher und sinngemäßer Wiedergabe mehr übernommen‘ sei‚ als es die Zitatnachweise‘ erkennen lassen.“[21]

Als die Berliner Zeitung im Juli 2002 in einem Artikel anlässlich Mathiopoulos’ Eintritts in die FDP unter Berufung auf die Frankfurter Allgemeine Zeitung über die seit langem bekannten und durch andere Printmedien bereits publik gemachten[19] Vorwürfe, Mathiopoulos habe in ihrer Dissertation bei einigen Zitaten die Quellen nicht angegeben, berichtete,[22] ging Mathiopoulos laut Spiegel dagegen gerichtlich vor, zog ihren Antrag in der Verhandlung jedoch „auf Anraten des Richters wieder zurück“.[21]

Die Dissertation wurde ab April 2011 vom VroniPlag Wiki, das sich die kollaborative Dokumentation von Plagiaten in Dissertationen zum Ziel gesetzt hat, auf Plagiatsstellen untersucht. VroniPlag Wiki zufolge waren im Jahr 1991 Plagiatsfundstellen auf insgesamt 18 Seiten bekannt, was 5 Prozent der Seiten (ohne Vorwort, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Anhang u. Ä.) entspreche.[23] Gemäß VroniPlag Wiki (Stand: 19. Juli 2011) finden sich jedoch auf mehr als 46 Prozent der Seiten Plagiate.[24]

Der Promotionsausschuss der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn beschloss im Juli 2011, die Dissertation erneut zu prüfen, da nach Aussage des Dekans Günther Schulz durch die Recherchen von VroniPlag Wiki eine neue Faktenlage vorliege.[25] Am 18. April 2012 wurde beschlossen, ihr den Doktorgrad zu entziehen.[26] Mathiopoulos kündigte daraufhin eine Klage gegen diese Entscheidung an.[27] Am 6. Dezember 2012 bestätigte das Verwaltungsgericht Köln die Entscheidung der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn, die zu Recht davon ausgegangen sei, dass Mathiopoulos "weite Passagen ihrer Dissertation wörtlich aus fremden Werken übernommen" habe. [28] Mathiopoulos hat die Möglichkeit, eine Berufung beim Oberverwaltungsgericht in Münster zu beantragen. [29]

Die Technische Universität Braunschweig[30] und die Universität Potsdam[31] kündigten an, ihr die verliehenen Honorarprofessuren zu entziehen, sobald der Entzug des Doktortitels rechtskräftig ist. Mathiopoulos führt auf ihrer Homepage weiterhin den Titel "Prof. Dr." (Stand: 30.September 2013).[32]
Zitate

Zur Frage der Wiedererlangung der staatlichen Einheit Deutschlands äußerte sie im Herbst 1989: „Die Bürger der DDR wollen die Wiedervereinigung nicht … Auf Demonstrationen fordern die Menschen Reformen, nicht Wiedervereinigung.“[33]

Am 17. November 1989 schrieb sie in einem Beitrag für „Die Zeit“: „Wir müssen die Teilung Deutschlands anerkennen, um die Teilung Europas zu überwinden.“[34]
Schriften

Monografien

Amerika: Das Experiment des Fortschritts. Ein Vergleich des politischen Denkens in den USA und Europa. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn/München/Wien/Zürich 1987, ISBN 3-506-75405-X (mit einem Geleitwort von Karl Dietrich Bracher, zugleich: Bonn, Universität, Dissertation); (in englischer Übersetzung aus dem Deutschen von Jessie Lenagh erschienen unter dem Titel: History and progress. in search of the European and American mind. bei Praeger in New York [u. a.] 1989, ISBN 0-275-92792-X, foreword by Gordon A. Craig, Digitalisat der online Bibiothek Questia, abgerufen am 21. Juni 2011).
Das Ende der Bonner Republik. Beobachtungen einer Europäerin. Dt. Verl.-Anst., Stuttgart 1993, ISBN 3-421-06602-7 (Lizenzausgabe: ECON-Taschenbuch-Verl., Düsseldorf 1995, ISBN 3-612-26146-0).
Rendezvous mit der DDR. Politische Mythen und ihre Aufklärung. ECON-Taschenbuch-Verlag, Düsseldorf/Wien 1994, ISBN 3-612-26177-0.
Margarita Mathiopoulos. Was ich denke. Goldmann Verlag, München 1995, ISBN 3-442-12607-X (= Goldmann, 12607, Quer-denken!).
Die geschlossene Gesellschaft und ihre Freunde. 1. Auflage. Hoffmann und Campe, Hamburg 1997, ISBN 3-455-11071-1.

Herausgeberschaften

Das neue Europa. Ein europäisch-amerikanischer Dialog an der Humboldt-Universität Bouvier Verlag, Bonn/Berlin 1992, ISBN 3-416-02397-8 (Beiträge teilweise deutsch, teilweise englisch).

Weblinks
Commons: Margarita Mathiopoulos – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Margarita Mathiopoulos in der Internet Movie Database (englisch)
Literatur von und über Margarita Mathiopoulos im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Persönliche Website von Mathiopoulos
Interview mit Eberhard Büssem, gesendet auf BR alpha am 13. Dezember 2004
Dokumentation von Plagiatsvorwürfen betreffend Mathiopoulos’ Dissertation im VroniPlag Wiki
Gert Krell: Plagiatsfall Margarita Mathiopoulos: Wieder ein böses Ende für eine Dissertation?. Der lange Streit um die Arbeit von Margarita Mathiopoulos ging im Trubel um prominentere Plagiatsfälle fast unter. Dabei ist der Betrugsfall noch tiefer in das akademische System verstrickt. In: FAZ. 15. September 2011

Einzelnachweise

↑ Fotokopie einer Notarurkunde sverigesradio.se (PDF; 369 kB)
↑ Selbst-Porträt der Kindheit und Jugend in: Florian Langenscheidt (Hg.): Bei uns zu Hause. Prominente erzählen von ihrer Kindheit. Düsseldorf 1995, ISBN 3430159458
↑ Datensatz zu dem Titel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek, (abgerufen am 24. Mai 2011)
↑ Abbildung des Titelblattes der Monographie bei Google Bücher (abgerufen am 24. Mai 2011)
↑ Datensatz zu dem Titel im Library of Congress Online Catalog, (abgerufen am 21. Juni 2011). (englisch)
↑ Mathiopoulos, Margarita: History and progress: In search of the European and American mind. Translation from German into English by Jessie Lenagh. Praeger, New York 1989, ISBN 0-275-92792-X (Vorwort von Gordon A. Craig, Digitalisat der online Bibiothek Questia, abgerufen am 21. Juni 2011). Nachdem die Universität Bonn Mathiopoulos vorgeworfen hatte, in ihrer Doktorarbeit plagiiert zu haben, beschloss die Hochschule, ihr den Doktorgrad zu entziehen. Mathiopoulos klagte vor dem Verwaltungsgericht Köln gegen diesen Beschluss. Das Gericht wies ihre Klage im April 2012 ab. Gegen dieses Urteil legte Mathiopoulos Rechtsmittel ein. Bis zur rechtskräftigen Entscheidung darf Mathiopoulos den Titel Dr. Phil. tragen. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 23. Januar 2013 – In der Sache Mathiopoulos [1]
↑ Bert-Oliver Manig: Willys Abschied. Kalenderblatt im Deutschlandfunk, 23. März 2007
↑ Quelle? Upps, vergessen! „Flüchtigkeitsfehler“ in der Dissertation haben Margarita Mathiopoulos nicht geschadet, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 19. Februar 2011.
↑ Margarita sahnt ab. Wie die NordLB ihr Image mit einer Superfrau aufpolieren wollte und dafür ordentlich bluten muss, Die Zeit, 28. November 1997.
↑ tu-braunschweig.de
↑ Vgl. dazu Korrekturen zu Heft 06/2011. In: Der Spiegel. Nr. 8, 2011, S. 13 (online).
Der ursprüngliche Artikel „Codename Gebetskreis. In: Der Spiegel. Nr. 6, 2011 (online). wurde wegen einer Unterlassungsklage Mathiopoulos’ inzwischen abgeändert.
↑ Siehe dazu: Potsdamer Sicherheitsinstitut vor dem Aus. In: Berliner Zeitung, 1. November 2002; Ehrenprofessorin im Titelkampf. In: Spiegel Online,, 12. Juli 2011.
↑ Vgl. Geschäftsbericht der FDP 2007–2009, S. 48 f.
↑ Vgl. Stinner leitet Transatlantisches Forum der FDP. FDP-Pressemitteilung vom 3. August 2012
↑ aspidepartners.com
↑ Szenen einer Ehe, Park Avenue, Ausgabe 9/2006.
↑ mmdoku.wikia.com zur Chronologie der Plagiatsvorwürfe und zur Kritik an Margarita Mathiopoulos’ Dissertation, siehe: Chronologie
↑ Gert Krell: Wieder ein böses Ende für eine Dissertation? Plagiatsfall Margarita Mathiopoulos. In: FAZ. 15. September 2011, S. N5, abgerufen am 23. September 2011: „Wie konnte es sein, dass auf Andreas Falke - heute Professor für Auslandswissenschaft mit dem Schwerpunkt Vereinigte Staaten an der Universität Erlangen/Nürnberg, damals Mitarbeiter in der amerikanischen Botschaft in Bonn -, der schon früh Plagiatsvorwürfe erhob, vom persönlichen Umfeld der Autorin, das bis in die obersten Bonner Spitzen reichte, massive politische Pressionen ausgeübt wurden? Falke hat seine aus heutiger Sicht vergleichsweise noch bescheidenen Plagiatsvorwürfe auf der Grundlage von vier Titeln 1989 in einer insgesamt äußerst kritischen Rezension veröffentlicht.“
↑ Hochspringen nach: a b Dissertationen: Kern der Leistung. Die Doktorarbeit der Beinahe-Vorstandssprecherin der SPD, Margarita Mathiopoulos, weist erstaunliche Parallelen auf. In: Der Spiegel. Nr. 37, 1989, S. 61–62 (online).
↑ Hermann Horstkotte: Doktorarbeiten: Bonner Nachsicht bei Plagiaten. Zeit Online, 16. Mai 2011, (S. 2 in der PDF-Version, abgerufen am 22. Juni 2011). „Nun steht auch der FDP-Europapolitiker Georgios Chatzimarkakis unter Plagiatsverdacht. Die Uni Bonn ist gefragt – frühere Fälle entschied sie in bemerkenswert mildem Licht“.
↑ Hochspringen nach: a b Presserecht: Ohne Nachweis. In: Der Spiegel. Nr. 34, 2002, S. 95 (online).
↑ Christian Bommarius: Ein Erfolg wird besichtigt. In: Berliner Zeitung, 8. Juli 2002, S. 1, (abgerufen am 1. Juli 2011)
↑ Eine kritische Auseinandersetzung mit der Dissertation von Prof. Dr. Margarita Mathiopoulos: Amerika: das Experiment des Fortschritts, Version vom 13. Juni 2011, 22.36 Uhr, in: VroniPlag Wiki (abgerufen am 21. Juni 2011)
↑ Eine kritische Auseinandersetzung mit der Dissertation von Prof. Dr. Margarita Mathiopoulos: Amerika: das Experiment des Fortschritts. In: VroniPlag Wiki. Abgerufen am 29. Juni 2011. (Verlinkt auf die jeweils aktuelle Version.)
↑ him: Plagiatsverdacht: Uni Bonn prüft Mathiopoulos-Doktorarbeit erneut. In: Spiegel Online, 12. Juli 2011
↑ Pressemitteilung der Uni Bonn vom 18. April 2012
↑ Uni Bonn entzieht Mathiopoulos den Doktortitel. In: Spiegel Online, 18. April 2012
↑ [2]
↑ tagesspiegel.de: Gericht: Mathiopoulos verlor den Doktortitel zu Recht (abgerufen am 6. Dezember 2012)
↑ rundschau-online.de: FDP-Beraterin muss Doktortitel abgeben
↑ Fakultätsrat der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam fasst Beschluss zur Honorarprofessur von Margarita Mathiopoulos Medieninformation der Universität Potsdam Nr. 2012-086 vom 9. Mai 2012
↑ www.mathiopoulos.de, (abgerufen am 30. September 2013) http://www.webcitation.org/query?url=http%3A%2F%2Fwww.mathiopoulos.de%2Fdt%2F&date=2013-02-12
↑ Andreas Rödder: Die deutsche Frage vor dem Einigungsvertrag: Parteien, Intellektuelle, Massenmedien in der Bundesrepublik In: Historisch-Politische Mitteilungen, Ausgabe 15. Jahrgang 2008
↑ Margarita Mathiopoulos: Auf die Einheit verzichten. Statt Wiedervereinigung ein Friedensvertrag für Europa. In: Die Zeit, Nr. 47/1989

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