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Andreas Empirikos (oder Andreas Empeirikos) (Ανδρέας Εμπειρίκος) (* 2. September 1901; † 3. August 1975), war einer der bedeutensten griechischen Dichter des Surrealismus.

Empirikos gilt als einer der bedeutensten griechischen Dichter des 20. Jahrhunderts, und als Hauptvertreter des Modernismus und der Reform der neugriechischen Dichtung, sowie als mutiger Vordenker. Zudem war er einer der Vorreiter der Psychoanalyse in Griechenland.

Andreas Empirikos wurde in Braila Rümänien geboren im Jahr 1901. Seine Brüder waren Mari, Kimon und Dimosthenis (der jung starb). Ein Jahr später zog die Familie nach Ermoupolis in Syros um und 1908 nach Athen. Empirikos folgte seine Mutter Stefania nach Laussane nach der Trennung von seinem Vater Leonidas. Er unterbrach sein Philosophie Studium in Griechenland, studierte Wirtschaftewissenschaft in Laussane und schrieb nebenbei seine ersten Gedichte.

In London studierte er Philosophie und Philologie zwischen 1921 und 1925. Im Jahr 1926 in Paris lernte er Psychanalyse von René Laforgue einem Gründungsmitglied der Psychanalytischen Gesellschaft in Frankreich. In Paris kam er in Kontakt mit dem Zirkel der surrealistischen Dichter.

Seit 1931 arbeitete er in Griechenland in der Schiffswert seines Vaters. 1935 veröffentlichte er eine Sammlung von Gedichten "Ypsikaminos", 63 Gedichte in 200 Exemplare. Er traff Odysses Elytis mit dem er den Volkmaler Theophilos besuchte.

Er übersetzte Werke des surrealistischen Dichters Andre Breton in der Zeitschrichte Yper(r)ealismos A.

Er starb an Lungenkrebs.

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