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Griechische Mythologie

Nacht und Morpheus, Johannes Schilling

Die Oneiroi (griech. Träume) sind Dämonen aus der griechischen Mythologie. Sie sind die Söhne des Schlafgottes Hypnos und werden als schwarzgeflügelte Wesen beschrieben, die weit im Westen an der Grenze zum Hades leben. Nachts verlassen sie fledermausgleich ihre Höhlen und fliegen dabei durch ein Tor entweder aus Horn oder Elfenbein. Das erstere steht für prophetische Träume, letzteres für falsche oder bedeutungslose Träume.

Der Singular Oneiros als Bezeichnung für einen Gott des Traumes ist selten. Häufiger werden die Oneiroi als nicht näher spezifizierte Gruppe genannt. Ovid unterscheidet in den Metamorphosen XI, 633ff die drei Brüder Morpheus, Phobetor (bzw. Ikelos) und Phantasos. Von ihnen ist Morpheus der mächtigste. Er formt in den Träumen menschliche Akteure. Phobetor ist für die Darstellung von Tieren zuständig. Phantasos schließlich gestaltet alles Unbeseelte, also Erde, Steine, Wasser und Bäume.

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