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Im antiken Griechenland war ein Kleruch ein Ansiedler, der ein Stück Land, das im Krieg erobert worden war, vom Staat in einem Losverfahren erhielt. Er behielt aber das Bürgerrecht seines Heimatstaates. Auf diese Weise gegründete Bürgerkolonien wurden Kleruchien genannt.

Eine Kleruchie blieb im Gegensatz zu einer regulären Koloniegründung von der Mutterstadt abhängig. Bekannte athenische Kleruchien waren Lemnos, Imbros und Skyros, die Athen auch nach dem Königsfrieden von 387/86 v. Chr. behalten durfte.

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