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Der Begriff Kakophonie bzw. Kakofonie (v. griech. kakós: schlecht, phōné: Laut, Ton, Stimme) stammt aus Musik und Literatur. Besonders die Musik von Richard Strauß und darin die Elektra wurde als Kakophonie verunglimpft. Sie ist aber eigentlich richtungweisend für nachfolgende Sprache und Kakophonie behandelnde Ausführungen.

In der Musik bezeichnet der Begriff Misstöne, die durch Dissonanzen hervorgerufen werden.Dieser Begriff ist seit 100 Jahren ungebräuchlich. Ekmelische Töne sind Bestandteil des natürlichen harmonikalen Klangspektrums, Harmoneion palintonos, dennoch sind auch diese harmoniefremden Töne keine Dissonanzen. Vergleiche Hindemith: Unterweisung im Tonsatz Ein bezugslos frei intoniertes Halbtonintervall ist eine Dissonanz.

In der Sprachwissenschaft beschreibt er schlecht klingende Laut- oder Wortfolgen. Der Begriff stammt in diesem Zusammenhang aus der antiken Rhetorik und wird meistens polemisch verwendet, um eine als hässlich empfundene Klangerscheinung zu beschreiben und zu bewerten. Der Gebrauch unterliegt dabei den jeweiligen Geschmacksvorstellungen.

In Gedichten werden hart klingende Wörter verwendet, um Kakophonien zu bilden, z.B. Wortzusammensetzungen mit schwer sprechbaren, geräuschstarken Konsonantenhäufungen wie Strickstrumpf.

Das Gegenteil ist eine Euphonie.

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