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Louis Dupré

The Parthenon Print by Louis Dupre

The Parthenon

The Consul Louis Fauvel Painting. The Acropolis at the Background Print by Louis Dupre

The Consul Louis Fauvel Painting. The Acropolis at the Background

Nikolakis Mitropoulos raises the flag with the cross at Salona on Easter day 1821 Print by Louis Dupre

Nikolakis Mitropoulos raises the flag with the cross at Salona on Easter day 1821

A Souliot in Corfu. Nikolos Pervolis Print by Louis Dupre

A Souliot in Corfu. Nikolos Pervolis

Dimitrios Mavromichalis Print by Louis Dupre

Dimitrios Mavromichalis

An Armenian nobleman and his wife. Duz Oglou family Print by Louis Dupre

An Armenian nobleman and his wife. Duz Oglou family

Mädchen von Livadeia

Athen Hochzeit c. 1825

Athen Akropolis, c. 1825

Athen Akropolis, c. 1825

Frau von Athen

Souliot in Korfu

Photo Pikos von Souli

Vasilis Goudas, Adjutant von Markos Botsaris

Mann von Sellaida

Griechischer Seemann

Griechische Priester und ein Türke

Mann von Hydra

Louis Dupré (* 9. Januar 1789 in Seine-et-Oise; † 12. Oktober 1837 in Paris) war ein französischer Historienmaler und Lithograf, Philhellene und Verehrer der Antike.

Biografie
Lehr- und Wanderjahre

Dupré war Schüler von Jacques-Louis David in Paris. Er fiel Joseph Fesch, dem Kardinal von Lyon und Onkel Napoleons auf, der ihn 1811 nach Kassel, der Residenz von Jérôme Bonaparte als König von Westphalen, schickte. Jérôme Bonaparte ernannte ihn zu seinem Hofmaler.

1813 begab er sich nach Rom und blieb dort zwei Jahre, bis er sich für zwei weitere Jahre nach Neapel zog. Anschließend blieb er bis 1819 wieder in Rom.

1817 nahm Dupré zum ersten Mal am Pariser Salon mit einem Porträt des Malers Dunouy teil. In Italien studierte und kopierte er antike Denkmäler und Vasenmalereien und übte sich in Porträt- und Landschaftsmalerei.


Griechenland-Reise

Im Jahre 1819 besuchte er Griechenland als Begleiter von drei britischen Touristen, für die er als Gegenleistung dafür, dass sie die Kosten der Reise trugen, Bilder von Denkmälern und Plätzen des Landes malte. Sie bereisten Korfu, Epirus, Thessalien, Mittelgriechenland, die Umgebung von Attika und die Saronischen Inseln. Duprè reiste sodann allein weiter nach Istanbul und auf Einladung von Fürst Michael Soutsou nach Bukarest. Die Reise endet in Rom im April 1820.


Künstlerische Erfolge

1824 nahm Dupré zum zweiten Mal am Pariser Salon teil, wo er eine Goldmedaille für das Werk "Camillus vertreibt die Gallier aus Rom" erhielt und mit seinen Bildern zu griechischen Themen Aufmerksamkeit erregte.

Seine Werke aus Griechenland wurden im Jahre 1825 in der großen illustrierten Reisechronik "Voyage à Athènes et à Constantinople, ou collection de portraits, de vues et de costumes grecs et ottomans, peints sur les lieux d’après nature, lithographiés et coloriés par L.Dupré, élève de David" veröffentlicht. Sie umfasste 40 kolorierte Lithografien und 11 Vignetten, hauptsächlich Porträts und Landschaften. 1937 nach seinem Tod erschien ferner das "Album Grec" mit zwölf Lithografien.


Werke

Louis Dupré, "Voyage à Athènes et à Constantinople ou collection de portraits, de vues et de costumes Grecs et Ottomans peints sur les lieux, d’apres nature, lithographie et colorie par L.Dupre de David" Paris: Dondey-Dupré, 1825 [Ausgabe 1839].

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