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Helmi Ohlhagen (* 1967 in Hannover) ist eine deutsche Malerin. Sie ist die Tochter von Hermann Huttel.

Leben

Ohlhagen studierte in den Jahren von 1987 bis 1995 Kunstgeschichte, Grafik und Malerei sowie Medienwissenschaft in Marburg. In den Jahren von 1997 bis 2007 wurden ihr Lehraufträge an der Justus-Liebig-Universität Gießen und an der Philipps-Universität Marburg übertragen. In den Jahren von 2002 bis 2006 war sie Werkstattleiterin für Druckgrafik am Institut für Bildende Kunst der Philipps-Universität Marburg. Im Jahr 2004 wurde sie mit dem Kunstpreis der Stadt Limburg für Malerei ausgezeichnet.[1] Seit 2007 ist sie wissenschaftliche Angestellte am Institut für Bildende Kunst der Philipps-Universität Marburg, seit 2011 stv. Geschäftsführende Direktorin.[2]
Ausstellungen (Auswahl)

1993: Viatge d`Hivern, Galerie Sebastià Petit, Lleida, Spanien
1994: Galería Spectrum Sotos, Zaragoza, Spanien
1995: Imagen real, Centro Insular de Cultura, Las Palmas de Gran Canaria, Spanien
2002: Schlangenhaus, Universitätsmuseum für Bildende Kunst, Marburg a. d. Lahn
2004: Gut gemalt: Kunstpreis der Stadt Limburg, Kunstsammlungen der Stadt Limburg a. d. Lahn (mit Thomas Dillmann)
2005: Malerei und Grafik, Lorraine Ogilvie Gallery, Marburg a. d. Lahn
2007: Fünfzehn, Marburger Kunstverein, Marburg a. d. Lahn
2008: Malerei und Zeichnung, Lorraine Ogilvie Gallery, Marburg a. d. Lahn
2009: IV. Ellwanger Kunstausstellung, Kunstverein Ellwangen, Schloss ob Ellwangen.
2009: Rötelschwärze, Atelierhaus Hirtenscheuer, Schwäbisch Hall (mit Susanne Neuner)
2012: Depotwechsel, Kunstmuseum Marburg, Marburg a. d. Lahn
2012: V. Ellwanger Kunstausstellung, Kunstverein Ellwangen, Schloss ob Ellwangen
2014: Die Schalen, Lorraine Ogilvie Gallery, Marburg a. d. Lahn
2014: Today Only, Galerie am Dom, Frankfurt am Main
2015: art Karlsruhe: Internationale Messe für Klassische Moderne und Gegenwartskunst, Lorraine Ogilvie Gallery
2015: Neues, Anderes & der Himmel hält, Kunstmuseum Marburg, Marburg a. d. Lahn

Veröffentlichungen (Auswahl)

Galerie am Dom Frankfurt, Lorraine Ogilvie Gallery (Hrsg.): Helmi Ohlhagen: Today Only: Malerei 2004–2014. Michael Herrmann, Eckhard Kremers, Michael Marks (Textbeiträge). Auflage 800 Exemplare, davon 20 Vorzugsausgaben mit einer Radierung, Softcover, 27,5 × 21 cm, 64 Seiten. Galerie am Dom, Frankfurt 2014, ISBN 978-3-00-046907-7.
Christa Lichtenstern, Susanna Kolbe: Das Marburger Lichtkunstwerk Siebensiebenzwölfnullsieben von Helmi Ohlhagen. Softcover, 17 × 17 cm, 56 Seiten. Jonas Verlag, Marburg 2007, ISBN 978-3894453923.
Marburger Universitätsmuseum für Bildende Kunst (Hrsg.): Helmi Ohlhagen: Schlangenhaus. Christina Scherer (Textbeitrag). Auflage 500 Exemplare, davon 20 Vorzugsausgaben mit einer Radierung, Softcover, Rückenstichheftung, 24 × 17 cm, 16 Seiten. Marburger Universitätsmuseum für Bildende Kunst, Marburg 2002.
Kunstsammlungen der Stadt Limburg (Hrsg.): reVision: 10 Jahre Kunstpreis der Stadt Limburg. Kunstsammlungen der Stadt Limburg, Limburg 2006, ISBN 978-3936162059, S. 68–77.

Weblinks

Literatur von und über Helmi Ohlhagen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Website von Helmi Ohlhagen

Einzelnachweise
Stadt Limburg an der Lahn: Kunst & Kultur / Stadt Limburg an der Lahn. In: www.limburg.de. Abgerufen am 3. Mai 2016.
ohlhagen: Helmi Ohlhagen M. A. - Philipps-Universität Marburg - Institut für Bildende Kunst. In: www.uni-marburg.de. Abgerufen am 1. Mai 2016 (deutsch).

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