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Hans Olde (* 3. Dezember 1895 in Gut Seekamp bei Kiel; † 26. August 1987 in Gauting) war ein deutscher Maler und Grafiker.

Hans Olde der Jüngere ist der Sohn von Hans Olde. 1923 brach er sein Studium der Philosophie ab, um bei Hans Hofmann in München eine Ausbildung als bildender Künstler zu beginnen. In Berlin setzte er seine Ausbildung bei Willy Jaeckel fort. 1926 hielt er sich in der Provence auf, deren Landschaften in zahlreichen seiner Werke vorkommt. Nach einer weiteren Reise nach Tunis ließ er sich in Orange nieder und wurde in Paris Schüler von Moise Kisling.

Als seine Mutter verstorben war, kehrte Olde nach Deutschland zurück, lebte zwischen 1929 und 1933 in Tirol und Italien, bis er sich dann in Gauting bei München niederließ. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er wieder häufiger auf Reisen, unter anderem nach Frankreich, Holland, Spanien, den Vorderen Orient und den Balkan. Seine eher skizzenhaften Aquarelle und Ölgemälde waren regelmäßig in der Großen Münchner Kunstausstellung zu sehen. Im Jahr 1978 wurde er durch die Ehrengabe der Bayerischen Akademie der Schönen Künste geehrt. 1979 erhielt er den Seerosenpreis und 1980 den Gautinger Günther-Klinge-Preis.


Werke (Auswahl)

1969: Provenzalische Landschaft (Öl auf Leinwand)
Television (Mischtechnik)
Weinberg am Mont Ventoux (Öl und Gouache auf Karton)
Les Baux (Aquarell) in der Sammlung der Niederreuther-Stiftung

Literatur

Ingrid von der Dollen: Hans Olde d.J. 1895 -1987 Malerei und Grafik, KAT-Verlag, Bad Honnef 2012, ISBN 978-3-9813797-0-9

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