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Francesco De Mura

 Painting - Bacchanale by Francesco de Mura

Bacchanale

 Painting - The Pieta by Francesco de Mura

The Pieta

 Painting - An Allegory Of Ceres And The River Sebeto by Francesco de Mura

An Allegory Of Ceres And The River Sebeto

 Painting - The Adoration Of The Shepherds by Francesco de Mura

The Adoration Of The Shepherds

 Painting - The Lutenist by Francesco de Mura

The Lutenist

 Painting - The Immaculate Conception by Francesco de Mura

The Immaculate Conception

Francesco De Mura Painting - The Guardian Angel by Francesco de Mura

The Guardian Angel

Francesco De Mura (* 21. April 1696 in Neapel; † 19. August 1782 ebenda) war ein italienischer Maler zwischen Barock und Klassizismus in Neapel.

Lebensdaten

In Neapel begann er 1709 seine Ausbildung bei Domenico Viola. Später wechselte er zu Francesco Solimena, wo er als sein wichtigster Schüler und Mitarbeiter bis 1730 blieb. 1728 heiratete er Anna d’Ebrù.
Francesco de Mura: „Aurora und Tithonos“. (Museo di Capodimonte, Neapel)

Er gilt als einer der besten Dekorationsmaler und Koloristen des 18. Jahrhunderts in Neapel, dessen Malerei den Vergleich mit Tiepolo nicht scheut. Er hinterließ in neapolitanischen Kirchen und Palästen zahlreiche Fresken und Tafelbilder. Darüber hinaus arbeitete er in Caiazzo, Capua, Montecassino, Salerno, Foggia und Turin. Das früheste ihm zugeschriebene Gemälde „Der Gekreuzigte“ für die Chiesa di San Girolamo alle Monache in Neapel stammt von 1713. Während die zahlreichen Fresken und Tafelbilder des Zeitraums zwischen 1730 und 1730 noch deutlich den Einfluss von Solimena verraten, präsentierte er sich später mit einem individuellen Stil, der die künstlerischen Einflüsse seiner Epoche in sich vereint.

1741 wurde er an den königlichen Hof von Turin berufen, um im Palazzo Reale Fresken mit mythologischen Themen zu malen. In dieser Zeit pflegte er engen Kontakt zu den Architekten Filippo Juvara und Benedetto Alfieri sowie mit dem Maler Corrado Ciaquinto, von dem er wichtige künstlerische Impulse erhielt. 1743 ging er zurück nach Neapel, wo er zum Hofmaler der Bourbonischen Könige berufen wurde. Zwei seiner Schüler in Neapel waren Elia Interguglielmi und Pietro Bardellino.
Francesco De Mura: Madonna, Kind und Johannesknabe. Rio de Janeiro, Museu Nacional de Belas Artes
Werke (Auswahl)

Museo di Capodimonte (Neapel): Tafelbild „Aurora und Tithonos“.
Chiesa San Nicola alla Carita (Neapel) Wand- und Kuppelfresken.
Kathedrale von Foggia: “Vermehrung des Brotes”
Dom von Capua: 5 Altarbilder mit Heiligen (1728)
Palazzo Reale(Neapel): Deckenfresken (1738)
Chiesa di san Nicola al Mercato (Neapel) Kuppelfresko
Palazzo Reale (Turin): Fresken (1741–1742)
Chiesa di Santa Chiara (Neapel): Altarbild “Die Franziskaner beten das Sakrament an” (1743/45) und Fresken
SS. Apostoli (Neapel): Fresken (1763)
Spirito Santo (Neapel): Altarbild “Pfingstwunder” (1774)

Literatur

Francesco De Mura. In: Ulrich Thieme, Felix Becker u. a.: Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Band XXV, E. A. Seemann, Leipzig 1931, S. 279.
Dizionario biografico degli italiani, XXXVIII, Roma, Istituto dell'Enciclopedia italiana, 1997
Nicola Spinosa, Pittura Napoletana del Settecento dal Rococo al Classicismo, Naples, Electa Neapel, 1987

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