Felice Damiani
The Baptism of Saint Augustine
Felice Damiani oder Felice da Gubbio (1530-1608) war ein italienischer Maler der Spätrenaissance oder des Manierismus.
Biografie
Er war Schüler von Benedetto Nucci in Gubbio. Wegen seiner lebhaften Farbgebung wurde er Paolo Veronese von Umbrien genannt. Er malte eine Taufe von Sant'Agostino für die Kirche von Sant'Agostino und eine Anbetung der Könige (1603) für die Kirche von San Domenico, Gubbio. Er malte in den Kapellen der Heimsuchung und der Geburt Christi (1593) der Kirche Santa Maria de 'Lumi in den Marken von San Severino. [1] Er malte ein Martyrium des hl. Paul für eine Kirche in Recanati. Er malte eine auffallend genreähnliche Mane Nobiscum Domine ("Bleib bei uns, Lord") jetzt im Palazzo Comunale in Cantiano. [2] Er malte einen Sant 'Alberto mit Jungfrau, Heiligen und Spendern für die Santuario Maria SS. von Vergini in Macerata. [3] Er malte Fresken für das Castello Brancaleoni di Piobbico. [4] Er malte auch Altarbilder für das Heiligtum in Loreto. [5] Die Maler Pier Angelo Basili, Federico Brunori aus Gubbio, Cesare Pausi aus Cagli, Urbano Doceschi aus Cantiano und Valeriano Vittori aus Gualdo Tadino waren seine Schüler. [6]
Verweise
Farquhar, Maria (1855). Ralph Nicholson Wornum (Hrsg.). Biographischer Katalog der wichtigsten italienischen Maler. Woodfall & Kinder, Angel Court, Skinner Street, London; Digitalisiert von Googlebooks von der Oxford University am 27. Juni 2006. p. 53.
Erinnerung und historischer Führer von Gubbio, von Oderigi Lucarelli, Stab. Typografia Literaria S. Lapi, (1888), Citta di Castello, Seite 448.
"Cantiano da vedere". Archiviert vom Original am 09.10.2007. Abgerufen am 03.04.2007.
"Siehe Bild unten". Archiviert vom Original am 06.03.2008. Abgerufen am 03.04.2007.
Schloss von Piobbico
Hobbes, James R. (1849). Bildsammlerhandbuch angepasst an den professionellen Mann und den Amateur. T & W Boone, 29 Bond Street; Digitalisiert von Googlebooks. p. 72.
Erinnerung und historischer Führer von Gubbio, von Oderigi Lucarelli, Stab. Typografia Literaria S. Lapi, (1888), Citta di Castello, Seite 449.
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