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Cimabue

Gemälde

Apsismosaik in Pisa: Thronender Christus, Detail

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Fresken in Assisi: Johannes Evangelist, Detail

Fresken in Assisi: Hl. Lucas, Detail

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Fresken in Assisi: Hl. Matthäus, Detail

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Fresken in Assisi: Petrus und Paulus, Detail

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Fresken in Assisi: Apokalypse, Detail

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Fresken in Assisi: Kreuzigung

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Fresken in Assisi: Thronende Madonna

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Kreuzigung aus Santa Croce in Florenz

Kreuzigung aus Santa Croce, Detail

Kreuzigung aus Santa Croce, Detail

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Kreuzigung aus Santa Croce, Zustand vor 1966

Kreuzigung aus Santa Croce, Zustand vor 1966, Detail

Kreuzigung

Kreuzigung, Detail

Kreuzigung, Detail

Kreuzigung, Detail

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Maria mit Engeln, aus San Francesco in Pisa

Thronende Madonna

Thronende Madonna, Detail

Thronende Madonna, Detail

Thronende Madonna, Detail

Thronende Madonna, Detail

Cimabue (* ca. 1240; † ca. 1302; eigentlicher Name Cenni di Pepo, bekannt als "Ochsenkopf") war ein Florentiner Maler und Mosaik-Künstler, der auch als Entdecker und Meister von Giotto in die Kunstgeschichte einging.


Kruzifix aus Santa Croce (Florenz)
Zustand vor 1966
Die Maesta thront mit Engeln und dem hl. Franziskus; Fresko in der Basilika von Assisi

Als einer der ersten der Frührenaissance mit dem Formalismus der byzantinischen Kunst brechend, versuchte er sich in einer lebendigeren Darstellung der Menschen und Objekte.

Giorgio Vasari verfasste in seinen Le vite die erste Biographie des Malers.[1] Er beschrieb ihn als stolz, hartnäckig, hoch motiviert und entschlossen, das zu tun, was er für richtig hielt. [2]

Nach Cimabue ist der Asteroid (11578) Cimabue benannt.

Werke (Auswahl)

Kruzifix (um 1265) in der Kirche San Domenico in Arezzo
Kruzifix (1287–1288) in der Kirche Santa Croce in Florenz
Freskenzyklen von der Passion Christi, der Apokalypse und dem Leben Jungfrau Maria in der Basilika San Francesco in Assisi.

Aus der Sicht der Kunstkritik zeigt das Fresko der thronenden Jungfrau Maria (Maestà) mit Engeln und dem heiligen Franziskus aus der Basilika San Francesco den Heiligen in der authentischsten und ursprünglichsten Darstellung.

Maestà di Santa Trinita aus der Kirche Santa Trinità (1272–1274), Uffizien, Florenz
Mosaiken vom Evangelisten Johannes (um 1302) im Dom zu Pisa

Literatur

Giorgio Vasari: Das Leben des Cimabue, des Giotto und des Pietro Cavallini. Neu ins Deutsche übersetzt von Victoria Lorini. Hrsg., kommentiert von eingeleitet von Fabian Jonietz und Anna Magnago Lampugnani. Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 2015, ISBN 978-3-8031-5064-6.

Einzelnachweise
Giorgio Vasari: Lebensläufe der berühmtesten Maler, Bildhauer und Architekten. Originaltitel: Le vite de' più eccellenti pittori, scultori e architetti, Deutsche Ausgabe von 2005, ISBN 978-3717514886
Paul Johnson: Die Renaissance, Berlin 2002, S. 159

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