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Alfio Giuffrida (* 28. Januar 1953 in Zafferana Etnea, Catania) ist ein italienischer Bildhauer, Objekt-, Installationskünstler, Bühnenbildner, Maler und Zeichner. Er gilt als wichtiger Vertreter der Postmoderne.

Leben und Werk

Von 1969 bis 1973 besucht er die Staatliche Schule für Kunst in Catania.

1973 geht er nach Rom, wo er bis 1977 an der Akademie der Schönen Künste u.a. bei Toti Scialoja Malerei, Bühnenbild und Kostümkunde studiert.

Das kulturelle und künstlerisch vielfältige Ambiente der Hauptstadt gibt ihm entscheidende Impulse. Unter dem Einfluss der Minimal Art interessiert er sich besonders für die Oberflächenstruktur des Gemäldes, und er nutzt die Zeit des Studiums zu ausgiebigen Experimenten mit den verschiedenen Materien der Malerei und ihren Effekten für Bewegung und Transparenz. Er tupft zum Beispiel Pastellfarben auf Papier und druckt diese auf ein mit Leim getränktes Gazetuch auf dem die Farbpartikel haften bleiben und nun auf dem semi-transparenten Grund ihre ganze Leuchtkraft entfalten. 1975 kehrt er zur nicht-figürlichen Gegenständlichkeit zurück.

Bis 1985 lebt er in Rom als Bühnenbildner und Maler.

1986 siedelt Giuffrida nach Köln über. 1990–2004 lebt er in Bonn und ist ab 2005 wieder in Köln ansässig.

Von 1995 bis 2005 arbeitet er mit dem Tanztheaterchoreographen Jochen Ulrich zusammen. Für ihn gestaltet Giuffrida zahlreiche mit der Choreographie bzw. Bewegung der Tänzer und mit dem Bühnenraum interagierende, meist bewegliche Bühnenbilder.
CDs-P-10264, 2006

2003 erfolgt die Gründung der fiktiven Firma A.G. Sinnwerke, die Giuffrida als konzeptuelle Basis zur Produktion freier Skulpturen sowie zur Produktion von Objekten, Gemälden und Installationen dient. Die Firma wurde als Markenzeichen registriert. In den Buchstaben A.G. finden sich sowohl der Name des Künstlers wieder als auch eine Anspielung auf den Begriff Aktiengesellschaft. Was er damit andeutet ist die Verschränkung von alltäglicher Wahrnehmung und künstlerischer Praxis, von Kunst und Produktion. Durch eine mit Raffinesse simulierte industrielle Serienfertigung wird das Massenprodukt einerseits individualisiert, zum Unikat, andererseits wird es in einem paradoxen Spiel in die Produktpalette der A.G. Sinnwerke eingereiht, also wieder in den kommerziellen Zusammenhang des Massenprodukts gestellt. Giuffrida hinterfragt, wo Individualität in unseren Gesellschaft noch zu finden ist. Dieser Ansatz erinnert an Giuffridas Werkgruppe der Menschenbilder Ende der 1980er, Beginn der 1990er Jahre. Wie an Tempelfriesen reihen sich konkav und konvex verzerrte Gesichter aneinander und künden in ihrer auch grotesken Deformierung vom Entsetzten vergangener Kulturen vor dem Untergang – als habe der Schrecken die Gesichter in Bewegung versetzt.

In den 1990er Jahren entstehen auch die Vexierbilder. Mit Tempera auf Öl oder Materialien wie Spitze und gaze-artigen Stoffen verschleiert Giuffrida den Blick auf das allzu Eindeutige, schafft Distanz zu den geheimnisvollen Strukturen, die sich hinter dem Schleier verbergen. Später transportiert er die Idee der Vexierbilder in die dritte Dimension: in Form einer Serie von Reliefs aus Möbel-Fragmenten und beweglichen Skulpturen, mit zahlreichen Gelenken versehen, die sogenannten Elemente. Schließlich entstehen begehbare, industrielle Fertigung simulierende, raumgreifende Skulpturen und Installationen mit inhaltlich-formalen Analogien, die frei im Raum stehend als auch korsettartig am bzw. in Interaktion mit dem menschlichen Körper präsentiert werden.


Real-LUX-En, 2003
Spektakuläre Werke

Spektakulärstes Objekt der Firma A.G.Sinnwerke ist der überdimensionierte, etwa fünf Meter hohe Kinderwagen, den das Märkische Museum Witten im Jahr 2006 ausstellt.

Das scheinbar seriell gefertigte Produkt besteht aus handwerklich nachgebauten Einzelteilen. Aber seine Größe und die Tatsache, dass seine Bauteile nicht mit denen der anderen Kinderwagen – der Künstler hat mehrere davon hergestellt – austauschbar sind, machen auch ihn zu einem Unikat.
B - 732 R.STM, 1997


Manifeste

Das Thema Energie ist nach dem der Bewegung und dem des Lichtes das dritte Grundelement in Giuffridas Kunst:

Die ganze Welt ein Skulpturenpark

Erste Veröffentlichung, Alfter, 28 September 1997

„Energie gehört zur lebenden Welt genauso wie zur Kunst. Hochspannungsmasten sind optische Symbole der Energieübertragung. Sie leiten den Energiefluß gleich dem Pinsel in Tintorettos Hand. Energieübertragung in der Kunst ist der geistige Prozeß, der Materie formt. Ich werde die alltäglichen Symbole der Energieübertragung zum Gegenstand meiner künstlerischen Arbeit machen. Ein Prozeß, in dessen Verlauf ich allen Strommasten der Welt neue Formen geben und sie ersetzen will. Formen, die mit den Orten, an denen sie stehen, korrespondieren. Die serielle Wiederholung ist angebracht, wo sie der Akzentuierung der Einzel-Idee dient, die Funktion bleibt erhalten. Alltagswelt und die im künstlerischen Schöpfungsprozeß gebündelte Erfahrung der Welt verschmelzen miteinander. Eine neue Dimension öffnet sich.“

Zitate

„Wenn man von der Kunstszene spricht, wird allzu leicht vergessen, daß es eigentlich das Theater ist, das Kunst in Szene setzt. Dennoch ist es gar nicht so falsch, von Kunstszene zu sprechen, denn angesichts des immer spürbarer werdenden Einflusses der Massenmedien auf alle Bereiche des gesellschaftlichen Daseins der westlichen Welt produziert sich auch der Kunstbetrieb, und das Geschehen, welches er entfaltet, weist manchmal bereits bühnenreife Form auf. Vielleicht ist es unter diesem Gesichtspunkt interessant zu wissen, daß Alfio Giuffrida sowohl die Malerei als auch die Bühnenbildnerei studiert und zeitweise ausgeübt hat. Darüber hinaus kann man auch in seiner freien Malerei, sieht man genauer hin, sein doppeltes Engagement erkennen.“

– Klaus Honnef: Ausstellung Kat. Galerie Apicella, Bonn 1987

„Im Augenblick des Malens weiß ich genau, wo ich stehe, nicht aber, wohin mich mein Weg führt.“

– Alfio Giuffrida: Ausstellung Kat. Galerie Galarticum, Köln 1990

„Es kann nicht die Aufgabe des Bühnenbildes sein, einen bestimmten Ort der Handlung zu rekonstruieren … Das Bühnenbild muß vom Kern der Handlung ausgehen und Formen entwickeln, die der universellen Sprache des Geschehens entsprechen. Es soll mit der Musik, dem Gesang, der Regie ein Körper werden. Ich suche nach Formen, welche die emotionale Substanz des Werkes fokussieren, die fähig sind, die Schönheit und die Abgründe, die starken Gefühle und Verletzungen zu intensivieren. Mein Ziel ist es, Zeichen zu schaffen, die tief in die Wahrnehmung eindringen. In einer Welt, eher überfüllt von Zeichen, deren Gültigkeit die der Realität bereits übertroffen hat, scheint mir dies der einzige Weg, Inhalte zu kommunizieren. Meine Bühneninstallationen entstehen häufig als bewegliche Objekte, die je nach Position andere Zeichen setzen. Dem Zuschauer, in seiner räumlichen Perspektive festgelegt, geben sie zugleich die Möglichkeit, ortsbeschreibende Assoziationen zu entwickeln.“

– Alfio Giuffrida: Tiroler Landestheater Innsbruck, Casanova, Programmheft, Innsbruck 2001

„Die Raumkonzepte Giuffridas entziehen die Bühne völlig dem Dekorativen. Man kann nicht mehr von Bildern sprechen,… es sind Zeichen im Raum, meistens beweglich und von einer bedrohlichen Härte und Schärfe, die wie Signale auf die Verletzlichkeit des Tänzerkörpers verweisen. Ihre rhythmische Struktur hat einen musikalischen Duktus, der durch das Element der Reihung entsteht. Form und Material transformieren das Thema und ergeben einen Raumklang, der Beunruhigung und Ruhe schafft und durch die Proportion dem Tanz eine neue Schönheit zuweist.“

– Jochen Ulrich: Körper Leib Raum, Ausstellung Kat. Skulpturenmuseum Glaskasten Marl, 2005

„Raum, Körper und Bewegung addieren sich zum Tanz – doch wo die bisherigen Bühnenbildner sich im allgemeinen mit der Rahmung des Bühnengeschehens durch Hintergrundprospekte und Kulissen, allenfalls durch die Konstruktion eines Environments begnügen, geht es Giuffrida um die Integration von Inszenierung, beziehungsweise Choreografie und Bewegung – und das heißt eben, soweit es das Tanztheater betrifft, um die Einbeziehung der Skulpturen und raumgestalterischen Elemente in die Choreografie – mit anderen Worten: die skulpturalen Installationen werden Teil des Tanzes, verändern sich mit dem Tanz.“

– Horst Koegler: Landestheater Linz, Lorca und Dalí, Programmheft, Linz 2008


Bühnenbilder

Notebook: Premiere, 2 März 1995, Oper der Stadt Köln. Die Verlobung in St. Domingo: 17 Juni 1995, Schlosserei Schauspiel Köln. Goya-Danzas negras: 20 Dezember 1995, Oper der Stadt Köln. Get up Early: 22 Februar 1996, Internationales Tanzfestival Wien. Citizen Kane: 4 April 1997, Oper der Stadt Köln. Performance: 31 Januar 1998, Regierungsschlösschen Düsseldorf. Diaghilew-Die Offenbarung: 10 Januar 1999, Tiroler Landestheater Innsbruck. Lorca y Dalí-Perros de Luna: 19 Februar 1999, Stadsschouwburg Heerlen (NL). Mon Orphée: 1 April 2000, Ludwig Forum für Internationale Kunst, Aachen. Phädra: 30 November 2000, Deutsche Oper am Rhein, Düsseldorf. Romeo und Julia: 20 Januar 2001, Tiroler Landestheater Innsbruck. Casanova: 10 November 2001, Tiroler Landestheater Innsbruck. Diaghilew-Die Favoriten: 8 November 2003, Aalto Theater Essen. Caravaggio: 22 November 2003, Tiroler Landestheater Innsbruck. Sissi-Kaiserliche Hoheit: 22 Oktober 2005, Tiroler Landestheater Innsbruck.


Literatur

Christiane Dinges (Hrsg.): Künstler in Köln 1990. Wienand-Verlag, Köln 1989, ISBN 3-87909-216-8.
Mechthild Haas, Alexander Tolnay (Bearb.): Bestandskatalog, Grafische Sammlung der Stadt Esslingen, Bd. 2: Bestand von Januar 1979 bis Dezember 1989. Esslingen 1991.
Jürgen Raap: Alfio Giuffrida, Arbeiten 1986–1995. Edition Moeker Merkur, Köln 1995.
Bruna Colarossi (Hrsg.): Quadriennale d'Arte di Roma. Inventario dell'archivio. Palombi, Rom 2000, ISBN 88-7621-127-6.
Ulrich Schneider, Gert Fischer (Hrsg.): Giuffrida. Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen 2001, ISBN 3-00-007525-9 (Katalog der gleichnamigen Ausstellung, Suermondt-Ludwig-Museum, 24. Februar bis 15. April 2001).
Martin Stather (Hrsg.): Giuffrida CDs. A.G. Sinnwerke, Bonn 2004, ISBN 3-00-014058-1 (Katalog der gleichnamigen Ausstellung, A.G. Sinnwerke Bonn, 18. Juli bis 15. August 2004).
Nele Lipp, Uwe Rüth (Hrsg.): Körper – Leib – Raum. Der Raum im zeitgenössischen Tanz und in der zeitgenössischen Plastik. Marl 2006, ISBN 3-924790-73-6 (Katalog der gleichnamigen Ausstellung, Skulpturenmuseum Glaskasten, 30. Oktober 2005 bis 12. März 2006).

Siehe auch

Postmoderne

Zweite Moderne
Werke (Auswahl)

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CD-HOMES-exp103

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Einzelnachweise

Bonner Rundschau – Synthese von Bühnenbild und Malerei. 20 November 1987
General-Anzeiger/Bonner Stadtanzeiger – Farbe und Licht. 23 November 1987
Ruhr-Nachrichten/Dortmunder Zeitung – Sammlerwert haben die Plakate. 21 Dezember 1988
Westfälische Rundschau/Zeitung für Dortmund – Für die Oper. 21 Dezember 1988
Esslinger Zeitung – Eine eigene Sprache in Form und Farbe. 10 März 1989
Esslinger Zeitung – Übersetzung – Im Bahnwärterhaus. 29 März 1989
Rems-Zeitung / Kultur – Leises Flüstern eines Farben-Magiers – Eine abgemilderte südliche Farbenpracht. 9 Februar 1991
Kölnische Rundschau – Wenn Iphigenie in Brooklyn lebt – Premiere des Tanz-Forums: „Notebook“ aus 25 Jahren. 4 Februar 1995
F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung – Alle Rassen kriegen ihr Fett weg – Mit der„Verlobung in St. Domingo“ gewinnt das Kölner Tanz-Forum verlorenes Terrain zurück. J. Schmidt, 30 Juni 1995
Kölner Stadt-Anzeiger – Dreifach lockt die Herzogin von Alba. 22 Dezember 1995
Bonner Rundschau / Kultur – Die Phantome des Fegefeuers. 22 Dezember 1995
NZZ Neue Zürcher Zeitung – Tanz in die (Vogel-)Freiheit – Das Tanz-Forum Koeln mit seiner ersten freien Produktion, „Goya“. 23 Dezember 1995
Der Standard / Kultur – Bewegte Greuelbilder als Kopfgeburt der Welt – Mit Jochen Ulrichs Kölner „Goya“-Projekt wird „Tanz '96“ eröffnet. 23 Dezember 1995
F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung – Künstler in der Schreckenswelt – Jochen Ulrichs „Goya“: Die erste freie Produktion des unabhängigen Kölner Tanz-Forums. J. Schmidt, 28 Dezember 1995
Frankfurter Rundschau – Die Versuchung des Malers – Jochen Ulrich zeigte seine ambitionierte „Goya“-Choreographie im Koelner Tanz-Forum. 28 Dezember 1995
Der Standard /Kultur – Getanzte Morgenwäsche für Frühaufsteher. 24 Februar 1996
F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung – Warum man liebt und wieder damit aufhört – Unternehmungslustige Frühaufsteher: Das Wiener Festival „Tanz '96“ eröffnet mit Jochen Ulrichs „Get Up Early“. J. Schmidt, 1 März 1996
Ballett-International – Night Birds and Early Risers. J. Schmidt, Issue 4. - April 1996
Kölner Stadt-Anzeiger – Man springt und kreiselt. 6 Mai 1997
Handelsblatt / Kultur – „Citizen Kane“ in Köln. Wille zur Macht. 8 Mai 1997
Tanztheater heute: dreissig Jahre deutsche Tanzgeschichte. J. Hinzmann, M. Merschmeier. - Kallmeyer, 1998, ISBN 3-7800-0111-X.
Tiroler Tageszeitung / Kultur – Die Quellen der Kreativität. 12 Januar 1999
F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung – Prometheus brennt – Diaghilew wärmt sich: Ulrichs Innsbrucker Ballett „Offenbarung“. J. Schmidt, 19 Januar 1999
NZZ Neue Zürcher Zeitung – Diaghilew-Hommage aus heutigem Geist – Tanztheater im Landestheater Innsbruck. 26 Januar 1999
Mittelbayerische Zeitung – „Die ganze Welt ein Skulpturenpark“. 16 März 2000
F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung – Orpheus tanzt auf einem Kreidepfeiler – Immer ein wenig jenseits der Sache: Jochen Ulrichs getanzte Interpretation eines alten Motivs in Aachen. J. Schmidt, 8 April 2000
Tiroler Tageszeitung – Weshalb Innsbruck... 13 September 2000
Stuttgarter Zeitung / Kultur – Unerwiderte Stiefsohnesliebe – Jochen Ulrichs „Phädra“, Mats Eks „Solo für zwei“-ein Tanzabend in Düsseldorf. H. Koegler, 7 Dezember 2000
F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung – In wehenden Rockschößen verloren – Das „Phädra“-Ballett von Jochen Ulrich und Fabrice Jucquois an der Rheinoper in Düsseldorf. J. Schmidt, 9 Dezember 2000
Österreich tanzt: Geschichte und Gegenwart. A. Amort, M. Wunderer-Gosch. - Böhlau, 2001, ISBN 3-205-99226-1.
Tiroler Tageszeitung – Ihr Element ist Liebe und Tanz. 13 Januar 2001
APA Austria Presse Agentur – Premierenreigen am Tiroler Landestheater. 16 Januar 2001
APA Austria Presse Agentur – Triumph des Innsbrucker Tanztheaters. 21 Januar 2001
Tiroler Tageszeitung / Kultur – Romeo und dem Leben verfallen. 22 Januar 2001
Der Standard / Kultur – Im Perpetuum durch die Lüfte. 30 Januar 2001
Ballett-Journal/Das Tanzarchiv – Neoklassische Moderne. H. Scheier, 1 Februar 2001
Aachener Nachrichten – In der Askese wohnt Leben. 22 Februar 2001
Aachener Zeitung – Schwebende Gebilde aus Eisen. 22 Februar 2001
Salzburger Nachrichten / Kultur – Nicht nur Seelenstriptease. 6 April 2001
Kölner Stadt-Anzeiger – Räume aus variablen Formen. 27 April 2001
APA Austria Presse Agentur – Casanova tanzt am Tiroler Landestheater in dreifacher Gestalt. 8 November 2001
Tiroler Tageszeitung – Die ewige Suche nach der Erfüllung. 10 November 2001
Tiroler Tageszeitung / Kultur – Im Rausch der Lebensleichtigkeit. 12 November 2001
Salzburger Nachrichten / Kultur – Drei Leben des Casanova. 14 November 2001
F.A.Z. Frankfurter Allgemeine Zeitung – Die Lust an bunten Tüchern – nicht unbedingt ein Handlungsballett: Jochen Ulrichs „Casanova“ am Tiroler Landestheater. J. Schmidt, 14 November 2001
Kurier – Der Frauenheld als rastlos Suchender. A. Amort, 14 November 2001
Dolomiten / Kultur – Mindestens drei volle Männerleben hat Casanova, der viel gerühmt. 15 November 2001
Der Standard / Kultur – Drei Gesichter der Verführung. 20 November 2001
Kronen Zeitung – Casanova, der berühmte Abenteurer, Spieler, Hochstapler und... 26 Januar 2002
Ballett-tanz – Im Lustgarten der Glücksgefühle. A. Amort, Februar 2002
Tiroler Tageszeitung – THEATER... 18 Februar 2002
Tiroler Tageszeitung – Mann, Kunst und Spanien. 5 Juli 2002
Kronen Zeitung – Tiroler „Casanova“ in Kärnten. 23 Oktober 2002
Kleine Zeitung / Kultur – Casanova, zwei Klone und Don Giovanni. 26 Oktober 2002
APA Austria Presse Agentur – Zauberoper-Erstaufführung und Tanztheater-Uraufführung in Tirol. 11 November 2003
Kurier / Chronik – Malerisches Tanztheater. 21 November 2003
Tiroler Tageszeitung – Tanz lindert den Lebensschmerz. 22 November 2003
APA Austria Presse Agentur – „Caravaggio“ eine getanzte Passion am Tiroler Landestheater. 23 November 2003
Tiroler Tageszeitung / Kultur – Messer, Degen, Pinsel, Leidenschaft. 24 November 2003
La Quadriennale: storia della rassegna d'arte italiana dagli anni Trenta a oggi. C. Salaris. - Marsilio, 2004, ISBN 88-317-8512-5.
Morgen / Kultur – Wenn Männer spielen wollen. 17 Juli 2004
APA Austria Presse Agentur – Mono-Oper „Anne Frank“ und Ballett „Sissi“ am Tiroler Landestheater. 19 Oktober 2005
Kronen Zeitung – Zwei Frauengeschichten ohne Hochspannung. 24 Oktober 2005
Kronen Zeitung – Hofetikette und Chanel. 31 Oktober 2005
DOR: 50 Jahre Musik-Theater: Deutsche Oper am Rhein, 1956–2006. T. Richter, J. Grote. - DuMont, 2006, ISBN 3-8321-7728-0.
Ruhr-Nachrichten / Kultur – Bauklötze staunen über Riesen-Buggy. 16 September 2006
Ruhr-Nachrichten – Buggy für ein Riesen-Baby. 16 September 2006
WAZ Westdeutsche Allgemeine Zeitung – Kinderwagen in XXXL. 16 September 2006
Oper in Köln – Von den Anfängen bis zur Gegenwart. C. Schwandt. - Dittrich, 2007, ISBN 978-3-937717-21-0
Allgemeines Künstlerlexikon: die bildenden Künstler aller Zeiten und Völker. Günter Meißner, K. G. Saur Verlag, München 2007. ISBN 978-3-598-22795-0
Kurier / Kultur – Lorca und Dalí im Clinch am Linzer Landestheater. 22 Februar 2008

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