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Alexandre Blanchet (* 23. April 1882 in Pforzheim; † 25. Dezember 1961 in Genf) war ein Schweizer Künstler.

Nach seinen Kunststudien in Genf hielt er sich von 1907 bis 1914 in Paris auf, wo er von Paul Cézanne und dem Kubismus beeinflusst wurde.[1] Anfangs arbeitete er mit Plastizität und Räumlichkeit, später wurde sein Schaffen klassizistischer und er schuf grossflächige Wandbilder.[1] Von 1930 bis 1942 lehrte er an der École des Beaux-Arts in Genf.[1]

Zusammen mit René Auberjonois gilt er als „Erneuerer der Westschweizer Malerei“.[1]


Literatur

Manuela Busino-Maschietto: Alexandre Blanchet. Ausstellungskatalog Genf, 1974
Michel Janin: Alexandre Blanchet (1882-1961). Lizenziatsarbeit. Universität Genf, 1989.
Biografisches Lexikon der Schweizer Kunst, S. 118 f.

Einzelnachweise
Pierre-André Lienhard: Alexandre Blanchet. In: Historisches Lexikon der Schweiz

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