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Aimée Rapin (* 14. Dezember 1868 in Payerne; † 8. Mai 1956 in Genf) war eine Schweizer Künstlerin.


Leben

Aimée Rapin war die Schwester des Politikers Oscar Rapin. Sie nahm bei Théophile Bischoff, Henri Hébert, Hugues Bovy und Barthélemy Menn Malunterricht und fiel bei der Pariser Weltausstellung 1889 auf, worauf sie durch Europa und Nordafrika reiste. 1887 war sie Gründungsmitglied der Société de secours entre artistes et amis des beaux-arts in Genf. Ihr „Werk umfasst rund 3'000 Porträts, Akte, Stillleben und Landschaften (v.a. Pastellbilder)“.[1]


Weblinks

Philippe Kaenel: Rapin, Aimée. In: Historisches Lexikon der Schweiz
Literatur von und über Aimée Rapin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Literatur von und über Aimée Rapin im SUDOC-Katalog (Verbund französischer Universitätsbibliotheken)

Einzelnachweise
Philippe Kaenel: Rapin, Aimée. In: Historisches Lexikon der Schweiz

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